Yogastile


Welcher Mattentyp bin ich?

 

Hier erhälst du einen Überblick über unsere verschiedenen Yogastile und buten Angebote. Welcher zu dir passt, erfährst du am besten am eigenen Körper.

Übersicht Yogastile & Kurse

Yogastil
Beschreibung
Kurs
     
Hatha Yoga

Beim Hatha-Yoga handelt es sich um die Ursprungsform aller Yogarichtungen und ihren weiterentwickelten Stilen. "Ha" bedeutet soviel wie Sonne und "Tha" Mond. Hatha-Yoga harmonisiert unsere beiden Grundenergien in unserem System, der aktivierenden, wärmenden und der aufbauenden, kühlenden Energie.

 

Eine Hatha-Yogastunde ist normalerweise eher von langsamen und entspannten Übungen geprägt und daher eine gute Möglichkeit für Anfänger, sich mit Yoga und seinen Effekten, sowie den verschiedenen Asanas (Körperhaltungen) vertraut zu machen. Die Dynamik der Stunde kann von lang und passiv gehaltenen Positionen, bis zu sanft und sehr dynamisch variieren. Durch Hatha-Yoga wird die Balance zwischen der Festigkeit unserer Muskeln und der Flexibilität unserer Gelenke hergestellt.

Easy-Yoga

 

Men-Yoga

 

Präventions-Yoga

 

     
Vinyasa Yoga

Beim Vinyasa Yoga handelt es sich um einen dynamischen Yogastil, bei dem die einzelnen Asanas (Körperhaltungen) fließend ineinander übergehen und die Bewegungen im Einklang mit dem Atem stehen. Dabei kommt es zu einem fortlaufenden Wechsel von Kraft, Flexibilität, Anspannung und Entspannung.

 

Unsere Vinyasastunden werden meistens musikalisch begleitet. Die Positionen werden in der Regel einige Atemzüge gehalten, dadurch kann keine Identifikation mit der Position oder dem Körper entstehen. Das Prinzip der Unbeständigkeit wird hervorgehoben. Das einzige von Dauer ist der Fokus auf den tiefen und gleichmäßigen Atem. So kann Vinyasa Yoga auch als Meditation auf die Unbeständigeit verstanden werden, oder aber als Meditation in der Bewegung. In Verbindung mit der bewussten Atmung gelangt der Yogi in eine Art "Flow-Zustand". Beim Vinyasa Yoga wird Hitze erzeugt, die dazu dient, den Körper und Geist von Giftstoffen zu befreien.

Flow-Yoga

 

     
Yin Yoga

Yin Yoga ist eine passive Art des Yoga, die auf den Prinzipien der TCM beruht und diese mit der indischen Yoga-Philophie (Chakren-Lehre) verbindet. Die Yin-Energie ist eine ruhige, erdende und stärkende Energie, die einen Gegenpol zu unserer Yang-dominierten Zeit mit Aktivität und Stress bildet.

 

Bei der Yin Yoga-Praxis können alle Muskeln losgelassen werden und der Körper wird so gedehnt. Dabei kommen Hilfsmittel wie Yoga-Bolster, Blöcke und Decken zum Einsatz, damit jeder und jede die für ihn individuelle Position einnehmen kann. Die Asanas (Körperhaltungen), die meist im Liegen oder Sitzen praktiziert werden, dienen insbesondere der Dehnung des Fasziengewebes. All unsere Muskeln, Sehnen, Knochen und Gelenke sind von Faszien umgeben. Verkleben diese aufgrund von zu wenig oder einseitiger Bewegung, aber auch durch unsere Ernähung kann unsere Lebensenergie, unser Chi, nicht mehr frei durch die Meridiane (Energiebahnen) unseres Körpers fließen und es kann zu Beeinträchtigungen wie Kopf- oder Nackenschmerzen kommen. Regelmäßige Yin Yoga-Praxis kann Verklebungen und Blockaden in den Faszien lösen und die tiefe Entspannung, die sich bei der Praxis einstellt, lässt Stress und Anspannung vergessen und uns auf der Matte wieder zur Mitte kommen.

Yin-Yoga

 

Yin- und Yang Yoga

     
Kundalini Yoga  

Soul-Yoga

     
Meditation

Das Wort Meditation wird von dem Wort meditatio "Ausrichtung zur Mitte" abgeleitet.

 

Durch Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen wird der Geist beruhigt. Gedanken können gesammelt und das Gedankenkarusell zum stehen gebracht werden. Der angestrebte Bewusstseinszustand wird, je nach Tradition, unterschiedlich und oft mit den Begriffen wie Stille, Eins-Sein, Leere, im Hier und Jetzt sein oder frei von Gedanken beschrieben.

 

Bei unserem Meditationskursen treffen fernöstliche Methoden auf westliche Ansätze und wöchentlich praktizieren wir gemeinsam neue Techniken. Ein wichtiger Bestandteil ist das Üben von verschiedenen Pranayamatechniken (Atemtechniken). Wer seinen Atem kontrolliert, kann auch seine Gedanken und Emotionen kontrollieren. Lass dich nicht von deinem Verstand benutzen, sondern nutze deinen Verstand, wenn du ihn brauchst.

Take a Break - Meditate!